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  • Hintergrundbild 1: Das IGfB-Team © angelicajaud.com
  • Hintergrundbild 2: Beratungsgespräch © angelicajaud.com
  • Hintergrundbild 3: Beratungsgespräch © angelicajaud.com
  • Hintergrundbild 4: Workshop © angelicajaud.com
  • Hintergrundbild 5: Beratungsgespräch © angelicajaud.com

Die IGfB – wir

Was ist die IGfB?

IGfB steht für Internationale Gesellschaft für Beziehungskompetenz in Familie und Organisation. Unser Hauptanliegen sind persönliche Entwicklungsmöglichkeiten für Fachleute und andere Interessierte rund um die Themen Beziehung, Partnerschaft, Familie und Arbeitsbeziehungen. Dabei machen sich Menschen von Basel bis Wien und darüber hinaus mit uns auf den Weg, Beziehungen und damit die Welt lebenswerter und menschenwürdiger zu gestalten. Wir bieten Fortbildungen, Seminare, Vorträge, Prozessbegleitung und das Family-Counselor-Netzwerk. Inhaltliche Grundlage ist der beziehungsorientierte und experientielle Ansatz. Die IGfB wurde 2010 auf Initiative von Jesper Juul durch die klinische Psychologin Robin Menges gegründet. Unser Kernteam in Innsbruck wird durch ein internationales Netzwerk an ReferentInnen und ImpulsgeberInnen ergänzt.

 

Das Anliegen der IGfB

Unsere Vision lautet „im Miteinander ich sein“.  Beziehungen sind wunderschön und furchtbar kompliziert zugleich. Beziehungsmuster prägen unsere Entwicklung und unser Sein. Menschen suchen Gemeinschaft und Verbundenheit, und gleichzeitig sehnen wir uns danach, in unserer Einzigartigkeit und Individualität wahr und ernst genommen zu werden. Menschliches Leiden, Symptome und Einschränkungen der persönlichen Entwicklung entstehen durch diesen existentiellen Konflikt (Tomm et al. 2015; Juul, 2009) und destruktive Beziehungsmuster.

Wir bieten Räume zur Entwicklung des persönlichen Potentials in und durch Beziehungen und möchten  so zum Gemeinwohl aller beitragen. Wir greifen daher wesentliche und auch schwierige Themen des Menschseins auf. Wir wollen zu einer neuen Kultur der konstruktiven Konflikte und menschenwürdigen Entwicklung beitragen und stützen uns dabei auf die Bedeutung menschlicher Beziehungen für persönliche, ökonomische und soziale Entwicklungen. Wir befähigen Fachleute und Interessierte ihre Beziehungskompetenz auszubauen und in unterschiedlichen Kontexten zu stärken. Wir tun dies auf zeitgemäße, praxisnahe und theoretisch fundierte Art. Tabuthemen bringen wir zur Sprache, damit auch sie letztlich zu einem gelingenden Miteinander beitragen. Unser Anliegen ist ein professionelles, kreatives, dialogisches und Methoden integrierendes Arbeiten mit Familien und Gruppen.

Die beziehungsorientierte Haltung und die Fokussierung auf das Erleben im Hier und Jetzt können problemschaffende und krankmachende Muster verändern und persönliches Potential entfalten.

In Abgrenzung zu methodisch betonten Ansätzen fokussiert die IGfB auf die Entwicklung von Beziehungskompetenz und das Thematisieren menschlicher Grundthemen. Dies schafft die Grundlage für professionelles, kreatives, dialogisches und Methoden integrierendes Arbeiten.

 

Grundbegriffe

Mit Hilfe folgender Grundbegriffe wollen wir einen kleinen Einblick in die fachlichen Hintergründe unserer Arbeit geben:

Beziehungsorientierung umfasst drei Dimensionen: Die Beziehung zu sich selbst, die Beziehung als Fachperson zum/zur KlientIn und die Beziehungen zwischen den Mitgliedern einer Gruppe bzw. innerhalb des Klientensystems (z. B. Familiensystems). Nicht die einzelnen Personen werden als krank/dysfunktional angesehen, sondern die Beziehung. Dieser Beziehungs-Fokus eröffnet neue Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten und trägt dazu bei, die persönlichen (intrapersonellen) mit den zwischenmenschlichen (interpersonellen) Ressourcen des jeweiligen Systems zu verbinden. Familien, Paare und Gruppen profitieren von der persönlichen Begleitung durch BeraterInnen und TherapeutInnen in diesen teils intensiven Prozessen. Sie haben Fachleute an der Seite, die sich mit dem dysfunktionale Beziehungssystem in Beziehung setzen.  Wir kombinieren grundlegende Aspekte aus dem interpersonellen Zugang (Tomm 2014), dem Mentalisierungskonzept von Fonagy (2004) und der Bindungstheorie (vgl. auch Brisch 2013).

Erfahrensbasierter/experientieller Zugang: Durch das Erleben im Hier und Jetzt wird Raum geschaffen, in dem Muster durch neue gemeinsame Erfahrungen aktualisiert werden können. Durch Offenheit, das empathische Einlassen auf den/die KlientIn bzw. das Klientensystem und die Qualität des Kontaktes wird bewusst Raum für Jetzt-Momente (Stern 2005) geschaffen. Diese finden nicht nur zwischen TherapeutIn/BeraterIn und KlientIn statt, sondern auch zwischen den an der Interaktion teilnehmenden Personen. Wenn durch persönlichen Kontakt diese Begegnungsmomente zu „moments of meeting“ werden, entwickeln sich neue Denk- und Handlungsmuster (vgl. Davis 2015). In der persönlichen Begegnungsqualität spielt auch das Nutzen des „Felt Sense“ (Gendlin, 2002) eine wesentliche Rolle.

Achtsamkeit: Achtsamkeit, bewusstes Wahrnehmen von Empfindungen, Gedanken und Prozessen stärkt das innere Selbst in seiner Gesamtheit. Die Grundlage unseres Achtsamkeitszuganges ist das Pentagramm-Modell von Jes Bertelsen und Helle Jensen (Jensen, 2014)

Empathie: Wir verstehen Empathie als grundlegende Fähigkeit und innere Offenheit, Empfindungen anderer aufzunehmen und sich davon berühren zu lassen. Dieser offene empathische Raum ist die Basis für Vertrauensbildung und Entwicklung. Damit das aber einerseits nicht zu einem emotionalen Burnout und andererseits nicht zu „übergriffigem“ Helfen führt, braucht es ein Mitfühlen ohne Mitleiden (vgl. Tania Singer 2013) und ohne Distanz der Interpretation oder Deutung.

Praxisnähe: Die Anwendbarkeit im persönlichen beruflichen Umfeld wird durch Erlebbarkeit der angebotenen Inhalte und Methoden im Hier und Jetzt und durch einen sehr engen Bezug zu den individuellen Realitätsbezügen der TeilnehmerInnen gewährleistet.

Emotionsfokussiert: Gefühle sind Gradmesser und Indikatoren für bedeutsame Entwicklungen und Schmerzpunkte. Sie spielen aber auch eine entscheidende Rolle bei der Konstruktion und Organisation des Selbst (Greenberg, 2014). Wir begleiten im geschützten Kontext des Family Counseling tiefgreifende emotionale Prozesse.

Gleichwürdig auf Augenhöhe: Das asymmetrische Machtverhältnis zwischen BeraterIn/TherapeutIn und KlientIn verlangt nach einer bewussten, authentischen und gleichwürdigen Begegnung auf Augenhöhe. (Juul 2009)

Anerkennung: Verstehen wir im Sinne Løvlie Schibbyes (2011) innerer Anerkennung. Es ist eine klinische und therapeutische Haltung, die respektvoll, interessiert, fokussiert und fürsorglich ist. Es ist intersubjektiv, eine affektive Einstimmung auf den anderen und das Teilen von Gefühlen.

Interdisziplinarität: Die Zusammenarbeit und das zusammen Lernen unterschiedlicher Berufsgruppen ist inspirierend und bedeutsam für die Praxisnähe. Unterschiedliche Sichtweisen, Fragestellungen und Arbeitsweisen interagieren, bestehen nebeneinander und erzeugen so ein erhöhtes Bewusstsein für die Vielfalt der praktischen Aufgabenstellungen.

Existentiell: Die existentiellen Themen (Yalom, 2010) des Menschseins steuern oft unbewusst unser Handeln und unsere zwischenmenschlichen Bedürfnisse. Auch in der Arbeit mit Familien müssen diese Themen mit einbezogen werden.

 

Unser Team


Kontakt & Administration

Porträt Judith Daněk
Judith Daněk
 
Administration

 


Lehrende

Porträt Robin Menges
Robin Menges
 
Klinische & Gesundheitspsychologin, Pädagogin, Family Counselor, Autorin, Gründerin der IGfB, fachliche Leitung Family Counseling Lehrgang
Porträt Heinz Senoner
Heinz Senoner
 
Ehemaliger Direktor des Südtiroler Kinderdorfes, Family Counselor, Referent, Erwachsenenbildner, organisatorische Leitung Family Counseling Lehrgang
Porträt Ursula Schoner
Ursula Schoner
 
Verhaltensbiologin; Diplom Mental Coach - Lebens- und Sozialberaterin; EEH-Fachberaterin und Referentin
Porträt Svend Andersen
Svend Andersen
 
Sozialpädagoge, Familien- und Psychotherapeut, Lehrtherapeut, Supervisor
Porträt Pernille Bisgaard
Pernille Bisgaard
 
Psychologin, Familien-, Paar- und Psychotherapeutin, Spezialisierung klinische Sexologie
Porträt Katrin Stauder
Katrin Stauder
 
Ergotherapeutin, psychologische Beraterin, Family Counselor, Supervisorin, Referentin
Porträt Veronika Prantl
Veronika Prantl
 
Family Counselor, Sozialpädagogin (BSW), LSB, Supervisorin, Referentin
Porträt Helle Jensen
Helle Jensen
 
Klinische Psychologin, Familien- und Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin, Fachautorin
Porträt Klemens Röthig
Klemens Röthig
 
Family Counselor, Heilpraktiker Psychotherapie, Pädagoge

 


Verein

Porträt Heinz Senoner
Heinz Senoner
 
Obmann
Porträt Elisabeth Ehgartner
Elisabeth Ehgartner
 
Kassierin
Porträt Barbara Weber
Barbara Weber
 
Vorstandsmitglied
Porträt Rosemarie Haigner
Rosemarie Haigner
 
Vorstandsmitglied

 


Externe PartnerInnen

 

 

Family Counseling Community

Family Counselor

Diese Family Counselor (und Family Counselor in Ausbildung) nehmen regelmäßig an Fortbildung, Supervision und Intervision teil, arbeiten in ihrem jeweiligen Berufsfeld und wenden dabei die beziehungsorientierte, experientielle Haltung und Arbeitsweise an. Jeder und jede arbeitet selbstverantwortlich und unabhängig.

Diese Liste wird laufend aktualisiert.

  Porträt Mette Barslev
Mette Barslev (DE)
Familien- und Paartherapeutin, Lebens- und Sozialberaterin, Coach und Trainerin
  Porträt Anina Capraro
Anina Capraro-Ernst (CH)
Family Counselor
  Porträt Andrea Connert
Andrea Connert (A)
Pikler®Pädagogin, Family Counselor, Erwachsenenbildnerin, Wirtschaftspädagogin
  Porträt Michaela Egger
Michaela Egger (A)
DSA
  Porträt Nina El Fontroussi
Nina El Fontroussi (A)
Family Counselor, Spielraumleiterin nach Emmi Pikler, Pikler Pädagogin i.A, Montessori Pädagogin
  Porträt Liesl Ehgartner
Elisabeth Ehgartner (A)
Spielraumleiterin, EKiZ-Koordinatorin, Family Counselor, Montessori-Pädagogin, Pikler©-Pädagogin
  Porträt Renate Gartmayer
Renate Gartmayer (A)
familycounselor, lebens- und sozialberaterin, imago prof facilitator, traumtherapeutin für somatic experiencing, focusing, ergotherapeutin, achtsamkeitstrainerin
  Porträt Elisabeth Maier
Elisabeth Maier (A)
Kinderkrankenschwester, Pikler®-Pädagogin, Montessori-Pädagogin, Family Counselor, Leiterin der Krabbelgruppe EntfaltungsRaum
 Porträt Robin Menges
Robin Menges (A)
Klinische & Gesundheitspsychologin, Pädagogin, Family Counselor, Gründerin und Leiterin der IGfB
  Porträt Sr. Martina Niessner
Sr. Martina Niessner (A)
Family Counselor, Kindergartenpädagogin
  Porträt Daniela Pichler-Bogner
Daniela Pichler-Bogner (A)
Erwachsenenbildnerin, Pikler®-Dozentin, Family Counselor
  Porträt Veronika Prantl
Veronika Prantl (A)
Family Counselor, Sozialpädagogin (BSW), LSB, Supervisorin, Referentin
  Porträt Maya Risch
Maya Risch (A)
Ergotherapeutin, Lebens- und Sozialberaterin
  Porträt Ben Schuster
Ben Schuster (A)
Family Counselor, Personal- und Organisationsentwickler
  Porträt Heinz Senoner
Heinz Senoner (I)
Direktor des Südtiroler Kinderdorfes, Family Counselor, Referent, Erwachsenenbildner
  Porträt Katrin Stauder
Katrin Stauder (A)
Ergotherapeutin, psychologische Beraterin, Family Counselor, Supervisorin
  Porträt Sabine Trentini
Sabine Trentini (A)
Family Counselor, Lebens- und Sozialberaterin, Beratungslehrerin, Ritualbegleiterin
  Porträt Silke Turek
Silke Turek (A)
Lebens- und Sozialberaterin, Family Counselor, Montessori Pädagogin
  Porträt Birgit Zesar-Bergmair
Birgit Zesar-Bergmair (A)
Pikler®-Pädagogin, Family Counselor, Lebens- und Sozialberaterin, SpielRaumleiterin, Erwachsenenbildnerin

 

Family Counselor in Ausbildung unter Supervision

  Porträt Miriam Fankhauser BA Msc
Miriam Fankhauser (A)
Fachsozialbetreuerin Schwerpunkt Behindertenbegleitung, Pädagogin, Psychologische Beraterin/Lebens- und Sozialberaterin
  Porträt Beatrix Haas
Beatrix Haas (A)
Family Counselor & Psychologische Beraterin i.A.u.S., Kinder-Ergotherapeutin, Kindergartenpädagogin
  Porträt Maria Hauser
Maria Hauser (A)
Family Counselor und Sozial- und Lebensberaterin iAuS
  Porträt Irmgard Henning-de Jong
Irmgard Henning-de Jong (A)
Pikler Spielraumleiterin, Family Counselor iA (Lebens und Sozialberater iAuS)
  Porträt Sandra Huber
Sandra Huber (A)
Elementarpädagogin, Sensorische Integrationspäd., Pikler-Päd.i.A., Lebens- und Sozialberaterin i.A.u.S., Family Counselor i.A.
  Porträt Sarah Kathan
Sarah Kathan (A)
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Family Counselor i.A.u.S.
  Porträt Susanne Kletzl
Susanne Kletzl (A)
Family Counselor iAuS, Psychosoziale Beraterin iAuS, Interdisziplinäre Frühförderin und Familienbegleiterin
  Porträt Miriam Leitner
Miriam Leitner (A)
Logopädin, Familien- und Paartherapeutin, Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung und Palliative Care
  Porträt Martina Lindner
Martina Lindner (A)
Family Counselor i.A.u.S, Lebens- und Sozialberaterin i.A.u.S, BHS-Lehrerin
  Porträt Karin Mascher
Karin Mascher (A)
Family Counselor i.A.u.S, Pädagogin, „Mit Kindern wachsen“- Entdeckungsraumleiterin
  Porträt Maria Moritz
Maria Moritz (A)
Sozialarbeiterin, Musik- und Bewegungspädagogin, Family Counselor i.A.u.S.
  Porträt Nicole Nadler
Nicole Nadler (A)
Elementarpädagogin, Montessori-pädagogin, Piklerpädagogin
  Porträt Monika Pöll
Monika Pöll (A)
Family Counselor i.A.u.S., Diplom Mentaltrainerin, Diplom Fitnesstrainerin
  Porträt Judith Ried
Judith Ried (A)
Montessoripädagogin, Family Counselor i.A., Lebens und Sozialberaterin i.A.u.S
  Porträt Cornelia Rückl
Cornelia Rückl (A)
Family Counselor in Ausbildung, Ergotherapeutin
  Porträt Cornelia Wedekind-Hofer
Cornelia Wedekind-Hofer (A)
Pädagogin, Family lab Seminarleiterin, Family Counselor i.A.u.S

 

Family Counseling Community – das Netzwerk mit Mehrwert

Du bist Family Counselor und möchtest dich weiterhin mit Gleichgesinnten aus­tauschen, fachliche Inputs erhalten und als Family Counselor sichtbar werden?
Die IGfB möchte auch in Zukunft Bezugspunkt für Family Counselor sein und versteht sich als Plattform für eine Gemeinschaft von Fachpersonen, die den gleichen Werten verbunden sind.

Deine Vorteile:

  • Interne Fortbildungsmöglichkeiten wie z. B. Super- und Intervisionen
  • Fachliche Ressourcen und Austauschmöglichkeit im Community Forum
  • Sichtbarkeit auf unserer Website
  • Weiterempfehlung durch die IGfB
  • Werbemöglichkeiten in weiteren Kanälen (Newsletter, Facebook, etc.)

Jahresbeitrag: 100 €

=> Hier geht’s zum internen Bereich für FCC Mitglieder

 

Geschichte der IGfB

"Nachdem Jesper Juul Familylab auf die Beine gestellt hatte, initiierte er ein Treffen verschiedener Menschen rund um Familylab und dem damaligen Kempler Institut in Dänemark. Sein Anliegen, zusätzlich zu Familylab vertiefende Familienberatungs- und Familientherapeutische Ausbildungsangebote mit den Werthaltungen und Familienperspektiven, die über knapp 30 Jahre am Kempler Institut entwickelt worden waren, anzuregen, sprach mich sehr an. Ich überlegte nicht lange, sondern ergriff sofort die Initiative... "

 

Lesen Sie mehr über die Geschichte der IGfB:    pdf zum Download

 

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